Schweizer Vikariat der Dominikaner

Predigerorden

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eine globale Perspektive

Schweizer Vikariat der Dominikaner

Willkommen auf den Webseiten der Predigerbrüder in der Schweiz !
 

Sie finden hier Informationen über das Leben und die Tätigkeiten der Dominikaner in der Schweiz. Die Schweizer Dominikaner sind ein Provinzvikariat der Dominikanerprovinz in Frankreich. Wir sind übrigens keineswegs alles Schweizer: Der Orden ist „katholisch“, also weltumspannend. So wie es Schweizer Brüder gibt, die im Ausland tätig sind, leben, arbeiten und studieren zahlreiche Brüder aus anderen Ländern in der Schweiz. Die multikulturelle und globale Perspektive ist im Orden wichtig und die Geschichte der Schweizer Vikariat der Dominikaner ist ganz besonders davon geprägt. 

Ordo Fratrum Prædicatorum

Dominkaner, Predigerorden

Der Dominikanerorden wurde im 13. Jahrhundert von Dominikus von Caleruega als  Predigerorden gegründet – so sein offizieller Name. Ziel des Ordens ist die Verbreitung der Frohen Botschaft Jesu Christi, im Vertrauen auf die Kraft des Wortes, klassisch ausgedrückt: die Predigt. Der Orden ist auf der ganzen Welt präsent und zwar in verschiedenen Lebensformen: Predigerbrüder – meist Priester – , kontemplative  oder tätige Schwestern- und auch Laiengemeinschaften.

Die Predigerbrüder

Damals wie heute ist es das grosse Anliegen der Dominikaner, den Menschen ihrer Zeit das Evangelium von der Liebe Gottes als Heilsbotschaft nahezubringen. In evangelischer Bescheidenheit (Armut) führen sie in ihren Konventen ein von der Kontemplation und dem Studium geprägtes gemeinsames Leben. Im Zentrum des gemeinsamen Lebens steht die gemeinsame Feier der Eucharistie und des Stundengebetes. Diese Lebensform erlaubt ihnen, sich mehr und mehr dem Evangelium und den Nöten ihrer Mitmenschen zu öffnen und zu Menschen zu werden, «die uneingeschränkt einzig zur Verkündigung des Wortes Gottes bestellt sind», wie Papst Honorius III. im Februar 1221 die den Dominikanern anvertraute Sendung umschreibt.

L'homélie du frère Jean-Michel Poffet
L'homélie du frère Jean-Michel Poffet

Pour ce troisième dimanche de Pâques

« Huit jours plus tard, Jésus vient »
« Huit jours plus tard, Jésus vient »

L'homélie du frère Guido Vergauwen

Matin de Lumière
Matin de Lumière

Un nouveau poème de Cécile Meyer-Gavillet

Fribourg : célébration Igor Stravinsky
Fribourg : célébration Igor Stravinsky

Une soirée de musique sacrée

Homélie du frère Philippe de Roten pour la veillée pascale
Homélie du frère Philippe de Roten pour la veillée pascale

« Jésus de Nazareth, le Crucifié, est ressuscité »

Joyeuses Pâques
Joyeuses Pâques

Une nouvelle vidéo du frère Guy Musy

Vendredi saint à Cologny : la liturgie retransmise en direct
Vendredi saint à Cologny : la liturgie retransmise en direct

De l'église St-Paul, des chants sacrés et un entretien avec le frère Pierre de Marolles

« L’agonie n’est pas un combat forcément dramatique »
« L’agonie n’est pas un combat forcément dramatique »

Frère Michel Fontaine au café scientifique de Fribourg

« Il les aima jusqu’au bout »
« Il les aima jusqu’au bout »

Homélie du frère Guy Tardivy pour la messe de la Cène du Jeudi saint

« Mon Dieu, mon Dieu, pourquoi m’as-tu abandonné ? »
« Mon Dieu, mon Dieu, pourquoi m’as-tu abandonné ? »

Homélie du frère Michel Fontaine pour le dimanche des Rameaux

Die Ordenstruktur

Von Beginn an organisiert sich der Orden der Predigerbrüder auf drei Ebenen. Die unterste Ebene bilden die Konvente oder Häuser – Gemeinschaften von 3-4 Brüdern genauso wie Ausbildungskonvente mit dutzenden von Brüdern. Jede dieser Ortsgemeinschaften hat eine gewisse Autonomie und wählt einen Prior auf drei Jahre.Diese Gemeinschaften sind in Provinzen zusammengefasst. Das Territorium einer Provinz ist oft identisch mit den Grenzen des Landes, wie im Fall der Schweizer Dominikanerprovinz. Die Schweizer Dominikaner bilden ein Provinzvikariat der Dominikanerprovinz von Frankreich.

Delegierte der Konvente bilden das Provinzkapitel, das den Provinzial auf vier Jahre wählt.
 

Delegierte aller Provinzen versammeln sich in wechselnder Besetzung alle drei Jahre zum Generalkapitel des Ordens. Der Ordensmeister wird hier auf neun Jahre gewählt. Er leitet den Orden mit Hilfe sogenannter Assistenten, die er aus verschiedenen Provinzen ernennt, von Rom aus. Während seines Mandats besucht er alle Provinzen weltweit.