Vom geistlichen Umgang mit der Corona-Epidemie

Unser Bruder Adrian hilft uns, die Zeichen der Zeit zu lesen

Was können wir als gläubige Menschen von dieser schweren Heimsuchung der Weltbevölkerung lernen?

Für uns persönlich ist es gut, von den Informationen nüchtern Gebrauch zu machen. Wir müssen nicht alles, sondern nur das notwendige wissen.

Die Epidemie rafft Hunderte von Menschen hin, und zahllose leben in grosser Angst davor. Vielleicht gehören auch wir zu diesen. Die Gegenkraft ist die Hoffnung auf Gott. Er hat uns nicht nur für dieses Leben erschaffen, sondern auch für das ewige Glück im Himmel. Die Türe dazu ist Christus, der uns in seine Auferstehung hineinnimmt. Der Weg, der darauf hinführt, ist, an ihn glauben und auf das Gewissen achten, durch das Gott jeden Menschen einzeln anspricht.

Das sind die wahren und tiefen Fundamente unsers Lebens, die uns in sorgenvollen, ungewissen Zeiten wieder neu bewusst werden. Es ist ein Gewinn, sich an sie zu erinnern.

Bild: Ein Gemälde von Bruder Tomasz Biłka mit dem Titel "Psalm 61: Zu dem Felsen, der zu hoch für mich ist, führe mich" (mit der Erlaubnis des Künstlers reproduziert).

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